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24 September 2021

Ith-Hils-Weg (Deutschland, 84 km)

 
Als ich nach 776 km meine Wandertour Das Grüne Band (Deutschland, 1196 km) verletzungsbedingt beenden musste, war mir nicht klar, wie der Rest des Wanderjahres 2021 verlaufen würde. Ich hatte schlimme Befürchtungen. Eine Wandertour musste ich noch nie abbrechen. Es gab immer mal Probleme. Aber die waren nicht so, dass ich abbrechen musste.
 
Insgesamt drei Monate tat ich sportlich so gut wie nichts. Ganz wenige kurze Wandertouren (max. 5 km) machte ich im Juli und August. Die ließen sich an einer Hand abzählen. Nichts sollte den Genesungsprozess an meinem rechten Knie gefährden.
 
Relativ kurzfristig entschied ich mich dann Anfang September für eine Mehrtageswanderung. Zur Auswahl hatte ich mehrere fertig geplante Wandertouren in der Schublade.

Meine Wahl fiel auf den Ith-Hils-Weg (84 km) im Weserbergland.
 
Innerhalb weniger Minuten war die Anreise nach Cobbenbrügge gebucht.

Am 21.September (Anreise und 1.Tag) war es dann soweit.

Über die Stationen

     -Halle (Saale) (von Schochwitz mit dem Linienbus),
     -Braunschweig (von Halle mit der IC-Bahn),
     -Hildesheim (von Braunschweig mit der ICE-Bahn) und
     -Cobbenbrügge (von Hildesheim mit der RB-Bahn)

reiste ich nach Cobbenbrügge. Die geplante Ankunft war 9:17 Uhr. Aber wie fast immer gab es Verspätung. Schließlich verließ ich, ca. eine Stunde später als geplant, gegen 10:15 Uhr den Bahnhof von Cobbenbrügge.

Um diese Zeit war ich bei meinen vorherigen Wandertouren mindestens schon drei Stunden unterwegs. Trotzdem wollte ich an diesem Tag noch mindestens 20 km schaffen. Abhängig machte ich das von meinem gesundheitlichen Zustand.

Die Großwetterlage versprach für die nächsten 3-4 Tage schönes Wetter mit Temperaturen von 15-20° Celsius und kaum Regen. Das ist ideales Wanderwetter.

Der Ith-Hils-Weg ist ein Rundwanderweg. Deshalb ist es egal, wo man in den Wanderweg einsteigt. Die Ortschaft Cobbenbrügge besitzt aber einen Bahnhof, der die Anreise erleichtert. Deshalb entschied ich mich für diesen Ort als Startort meiner Wandertour.

Zusätzlich liegt direkt neben dem Bahnhof ein Supermarkt (Edeka), wo man die Erstversorgung mit Lebensmitteln vornehmen kann. Weil selbst die geplante Ankunft um 9:17 Uhr für mich schon recht spät war, führte ich die Erstversorgung vor der Anreise durch. Nach der Ankunft auf dem Bahnhof in Cobbenbrügge wollte ich keine Zeit für den Einkauf von Lebensmitteln verschwenden und sofort mit der Wandertour beginnen.

Nach einer kurzen Orientierung begann ich mit der Wandertour. Als Laufrichtung entschied ich mich den Rundwanderweg entgegen dem Uhrzeigersinn zu laufen. Da ich den Wanderweg nicht kannte, wusste ich nicht, was mich auf den Anfangskilometern sportlich erwarten würde. 

Zu meiner großen Überraschung lief es aber von Anfang an sehr gut. Nach zwei Kilometern durch die Ortschaft Cobbenbrügge, wo ich ein Freibad und am Ortsausgang eine Gaststätte passierte, ging es immer leicht bergauf.

Dort sichtete ich auch erstmalig die Wegmarkierung für den Ith-Hils-Weg (siehe Bild 1). Diese Wegmarkierung „verfolgte“ mich unerbittlich bis zum Ende der Wandertour, was soviel bedeuten soll, dass der Wanderweg vorbildlich markiert war.

Bild 1: Markierungskennzeichen Ith-Hils-Weg

Nach ca. 2 km machte der Wanderweg einen scharfen Linksknick, mündete in einen Trampelpfad und stieg gleichzeitig stark an. Das ging ja gut los, waren so meine Gedanken. Der steile Anstieg über 200 Meter bereitete mir gesundheitlich und konditionell überhaupt keine Probleme. 

Oben angekommen, bemerkte ich eine weitere Wegmarkierung (siehe Bild 2), die ich hier nicht erwartet hätte. Das war die Wegmarkierung für den Europäischen Fernwanderweg E11, der auch durch mein Heimatdorf Schochwitz in der Nähe von Halle (Saale) verläuft. Dieser Fernwanderweg hat seine Hauptausrichtung von Osten nach Westen (und umgekehrt).
 
Bild 2: Europäischer Fernwanderweg E11

Der Ith-Hils-Weg ist dagegen mehr in Nord-Süd-Richtung angelegt. Obwohl diese beiden Wanderwege so gegensätzliche Ausrichtungen besitzen, begleiteten mich die Wegmarkierungen des E11 fast zwei Tage lang. Dabei konnte ich feststellen, dass der E11 im Ith-Hils-Gebiet wesentlich besser markiert ist als in meiner Heimatgegend. So unterschiedlich kann das sein.

Bis kurz vor die Ortschaft Holzen-Ith (bei km 23) wanderte ich auf schmalen und traumhaft schönen Trampelpfaden (siehe Bild 3,4 und 5) immer auf dem Bergrücken des Ith entlang.
 
Bild 3: Trampelpfade 1

Bild 4: Trampelpfade 2

Bild 5: Trampelpfade 3

Ständig ging es hoch und runter. Teilweise waren das giftige Auf- und Abstiege. Mit meinem rechten Knie hatte ich immer noch keinerlei Probleme. Langsam machte sich Optimismus breit, dass ich die geplante Wanderstrecke bewältigen könnte.

Rechts und links des Trampelpfades ging es teilweise steil und felsig (siehe Bild 6) nach unten.
 
Bild 6: Felsen

Manchmal, wenn es der dichte Baumbestand auf dem Höhenrücken erlaubte, war ein Blick in die Ferne (siehe Bild 7) möglich.
 
Bild 7: Rundblick in die Ferne

Insgesamt war das Stück des Ith-Hils-Weges, trotz der teilweisen schwierigen Wegstrecke, bis Holzen-Ith gut begehbar. Da war nichts zugewachsen, was ich auf vielen anderen Wanderwegen immer wieder beobachten konnte. Besonders schwierige und zugewachsene Wegstrecken wurden sogar mit der Motorsense bearbeitet. Das ist einfach vorbildlich.

Auf dem Kammweg begegnete mir auch ein Wegweiser nach Halle (siehe Bild 8). Ich wohne ja in der Nähe von Halle (Saale)
 
Bild 8: Wegweiser nach Halle (Westf.)

Mir war sofort klar, dass das nicht „mein“ Halle ist, sondern Halle in Westfalen. Endlich kann ich das „fremde“ Halle landkartenmäßig  genauer „verorten“. Es wird in Gedanken immer mit dem Weserbergland und dem Wanderweg Ith-Hils-Weg verbunden sein.

Nach 17 km überlegte ich, was der weitere Plan sein könnte. Ich war an der Schutzhütte Elsenstein angekommen. 17 km sind für den ersten Tag nicht schlecht, wenn man bedenkt, wie die Vorgeschichte der Wandertour ausgesehen hat. Mein Verstand sagte „aufhören und in der Schutzhütte übernachten“, mein Bauchgefühl flüsterte „vielleicht gehen noch einige Kilometer“. In 5 km Entfernung sah ich auf meinem Navi einen Campingplatz. Das würde passen. Also ging ich weiter. Unterwegs traf ich einen Tageswanderer, der mir bestätigte, dass das ein Jugendcamp ist, das nur am Wochenende öffnet. Pech gehabt. Als Trostpflaster gab es nach 23 km in der Ortschaft Holzen-Ith einen Imbiss, wo ich mir ein fürstliches Essen mit einem Getränk gönnte. An meinem Wanderweg war hinter der Ortschaft Holzen-Ith ein Segelflugplatz zu sehen. Diese Plätze werden regelmäßig gemäht. Ein verstecktes Plätzchen für mein Tarp würde ich dort sicherlich finden. So war es auch. In einer nicht einsehbaren Ecke des Segelflugplatzes fand ich ein schönes Plätzchen in der Nähe der Rothesteinhöhle für mein Tarp (siehe Bild 9).
 
Bild 9: Tarp auf dem Segelflugplatz

Und ganz wichtig war, ohne irgendwelche gesundheitlichen Probleme hatte ich 24 km am 1.Tag geschafft. Das stimmte mich zuversichtlich für die nächsten Tage.

Der 2.Tag führte mich am Vormittag durch die Ils-Berge, den zweiten Bestandteil des Namensgebers des Wanderweges. Wieder ging es teilweise heftig hoch und runter. Aber trotzdem änderte sich der Charakter der Landschaft. Ich war nicht mehr den ganzen Tag im Wald. Es gab die eine oder andere Passage auf offenen Flächen, der einen Blick in die Ferne (siehe Bild 10) erlaubte. 
 
Bild 10: Weites Land
 
Auch mehrere Ortschaften durchquerte ich, wo ich eine Kaffeepause (siehe Bild 11) einlegen konnte. Das war das Kontrastprogramm zum 1.Tag.
 
Bild 11: Kaffeepause

Dann veränderte sich auch die grobe Laufrichtung. Am 1.Tag war ich hauptsächlich in Nord-Süd-Richtung unterwegs. Gegen Mittag des zweiten Tages änderte sich das in die Süd-Nord-Richtung. Von dieser Richtungsänderung profitierte auch meine Solarzelle auf dem Rucksack. Sie kam jetzt in den Genuss von Sonnenstrahlen, weil sich das Wetter am 2.Tag verbesserte. Die Sonne schien öfters, als am 1.Tag und es wurde etwas wärmer.

In regelmäßigen Abständen fanden sich am Wegesrand Schutzhütten. Bei einer optimalen Streckeneinteilung wäre der Wanderweg sogar nur mit Übernachtungen in Schutzhütten möglich.

Gegen Ende des Tages verschmähte ich mehrmals äußerst schöne und gut gelegene Übernachtungsplätze. Und es kam, was in solchen Fällen oft kommt. Als ich anfing einen geeigneten Übernachtungsplatz zu suchen, fand ich keinen. 31 km war ich an diesem Tag auch schon gelaufen, vielmehr wie ich wollte. In meiner Not entschied ich mich für diese Nacht erstmalig das Cowboy-Camping (siehe Bild 12) auszuprobieren. 
 
Bild 12: Cowboy-Camping

Auf einem schmalen Trampelpfad an einem Bach in der Nähe eines Parkplatzes, der rechts und links von Brennnesseln begrenzt wurde, schlug ich mein Nachtlager auf. Weil ich keinen Handy-Empfang hatte, konnte ich auch nicht prüfen, ob über Nacht mit Regenwetter zu rechnen war. Aber der zurückliegende Wandertag bot wunderbares sonniges Wanderwetter. Für die Nacht hoffte ich daher auf ähnlich gutes Wetter.

In der Nacht konnte ich gut schlafen. Es regnete auch nicht. Allerdings musste ich in den frühen Morgenstunden einen Pullover und eine Legging anziehen, weil es doch recht kühl war.

Diese Art der Übernachtung hat mich wieder über ein Tarp in Tarnfarbenoptik (DCF in Camo), aufgebaut als A-Frame, nachdenken lassen. Das Tarp lässt sich überall sehr leicht und schnell aufbauen und bietet vor allem einen ausreichenden Regenschutz.

Für den 3.Tag und die Abreise blieben noch 29 km übrig. Deshalb startete ich zeitig im Morgengrauen mit meiner Wanderung. Ich hatte im Kopf überschlagen, dass ich so gegen 16 Uhr am Bahnhof in Cobbenbrügge ankommen würde. Das ließ mir genügend Spielraum für die Heimfahrt noch am selben Tag.

Auch an diesem Tag ging es wieder hoch und runter über den Duinger Berg und den Thüster Berg. Am Kanstein, nicht weit vom Lönsturm (siehe Bild 13) entfernt, erwartete mich ein steiler Abstieg über teilweise große Felsbrocken, der mir alles abverlangte.
 
Bild 13: Lönsturm

Ein Fehltritt konnte sofort die alte Knieverletzung am rechten Bein hervorrufen. Deshalb ging ich äußerst vorsichtig zu Werke. Nichts durfte passieren. Eine erneute Wanderpause konnte ich nicht gebrauchen.

Bei der Planung der Wandertour bin ich nur an einer Stelle (bei km 72) vom offiziellen Wanderweg abgewichen. An einem Steinbruch wollte ich oberhalb des Steinbruchs auf einem zugelassenen Weg entlanggehen und so einige Kilometer abkürzen. Nach 500 Metern stand ich plötzlich vor einem Zaun mit einem Durchgangsverbotsschild. Fluchend musste ich umkehren. Bei der Planung war das nicht zu sehen. 1 km umsonst gelaufen.

Angekommen auf dem Bahnhof in Cobbenbrügge, buchte ich sofort die Rückfahrt nach Halle (Saale). Aber schon die kleine Regionalbahn von Cobbenbrügge nach Hildesheim hatte eine Verspätung von mehr als 30 Minuten, so dass mein gebuchter Fahrplan vollkommen hinfällig wurde.

Über

     -Hildesheim (von Cobbenbrügge mit der Regionalbahn)
     -Goslar (von Hildesheim mit der Regionalbahn),
     -Halle (Saale) (von Goslar mit der IC-Bahn) und
     -Schochwitz (von Halle mit dem Auto meiner Frau)

gelangte ich über eine vollkommen andere Verbindung nach Schochwitz. Unterwegs wurde ich nicht einmal kontrolliert.
 
Meine Ausrüstung hat allen Belastungen standgehalten. 
 
An zwei Ausrüstungsgegenständen hatte ich vor der Wandertour kleine Veränderungen vorgenommen.
 
Am Tarp (zpacks, Pocket Tarp with Doors) verlängerte ich an den Eingangstüren den Netzvorhang (siehe Menüpunkt MYOG, Projekt C20 - Netzvorhang an ein Tarp von zpacks anbringen). Dadurch lässt sich jetzt der Netzvorhang sehr gut unter die Bodenwanne des Tarps schieben. Damit ist ein wesentlich besserer Rundumschutz vor ungebetenen Plagegeistern gegeben.

An meinem Handy, was ich für die Navigation nutze, brachte ich vor der Wandertour ein neues elastisches Handyband (siehe Menüpunkt MYOG, Projekt B2 - Kleine Basteleien) an. Diese Halterung soll verhindern, dass das Handy auf den Boden fallen kann. Das hat bestens funktioniert.

An einem Ausrüstungsgegenstand werde ich zwei Nachbesserungen vornehmen.

Diesmal war der Rucksack meiner Wahl der zpacks Nero (38 Liter). Vor einiger Zeit hatte ich an der Rückseite des Rucksacks einen Reißverschluss angebracht (siehe Menüpunkt MYOG, Projekt C17 - Rucksack zpacks Nero mit einem Reißverschluss für ein separates Quilt-Fach nachrüsten). Durch den Reißverschluss kann ich meinen Quilt aus dem Rucksack nehmen, ohne dass ich den ganzen Rucksack auspacken muss. Das hat sich in der Praxis als eine Superlösung erwiesen. Der geklebte Reißverschluss hält, aber aus Sicherheitsgründen werde ich den Reißverschluss trotzdem von einem Sattler nachnähen lassen. Sicher ist sicher.

Zusätzlich zum Reißverschluss werde ich die Befestigung der Hüftgurttaschen "optimieren".
 
Einen neuen Ausrüstungsgegenstand testete ich auf der Wandertour auch. 
 
Das waren neue Trekkingstöcke (Leki, BlackSeries MVC). Der Spannmechanismus befindet sich jetzt innerhalb der Trekkingstöcke und dürfte (hoffentlich) nicht mehr so fehleranfällig sein. Zusätzlich lassen sich die Trekkingstöcke im Bereich von 110-130 cm variabel in der Höhe verstellen. Das ist besonders für den Aufbau von Zelten/Tarps wichtig, wo ich nun die Bodenfreiheit besser einstellen kann. Die Trekkingstöcke haben noch die runden Spitzen. Diese werde ich aber erstmal benutzen und dann, wenn sie abgenutzt sind, durch Fin-Vario-Spitzen ersetzen.

Hier noch ein kleines Fazit zu dem Wanderweg:

     -der Ith-Hils-Weg ist ein wunderschöner und abwechslungsreicher Wanderweg
     -der Wanderweg war über die gesamte Länge hervorragend markiert
     -der gesamte Wanderweg war überall sehr gut begehbar
     -ich traf keinen einzigen Wanderer (bis auf einen Tageswanderer)
     -trotzdem war an den Trampelpfaden zu sehen, dass der Wanderweg in "Benutzung" ist
     -die Versorgung stellt überhaupt kein Problem dar
     -in regelmäßigen Abständen gibt es Schutzhütten (eine reine Hüttentour wäre möglich)

Von mir erhält der Ith-Hils-Weg eine ganz klare Empfehlung.

Kurz vor dem Ende des Berichts gibt es noch etwas Statistik in Form einer Liste der interessantesten Wegpunkte (Schutzhütten, Supermärkte usw). Jede Zeile der Liste enthält eine "geschätzte" Kilometerangabe und eine Beschreibung des Wegpunktes. Die Kilometerzählung orientiert sich dabei an der Laufrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn
 
 
Zusätzlich ist über den nachfolgenden Link ein Download der POI-Liste als PDF-Datei möglich.
 
 
Auf der rechten Seite meines Blogs befindet sich das Tourenverzeichnis. Hinter der Zeichenkette "POI" versteckt sich ebenfalls der Link zur POI-Liste.
 
Zum Abschluss gibt es noch den Link zu meinem Track. Diesmal steckt in der GPX-Datei der gesamte Track von 84 km. Ich wollte das einmal ausprobieren, wenn es keine Vorgaben von Tagesetappen gibt. 
 
 
Auf der rechten Seite meines Blogs befindet sich das Tourenverzeichnis. Hinter der Zeichenkette "GPX" versteckt sich ebenfalls der Link zu meinem Track.
 
Zu der ganzen Wandertour gibt es natürlich wesentlich mehr Bilder. Wer will, kann sich die Bilder in dem folgenden Link, der in ein GoogleDrive-Verzeichnis verzweigt, komplett anzeigen lassen.
 
 
Zusätzlich befindet sich auf der rechten Seite meines Blogs im Tourenverzeichnis die Zeichenkette "Bilder", hinter der sich ebenfalls ein Link zu den Bildern dieser Wandertour befindet.

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