Im Oktober 2023 wollte ich noch einige Tage wandern gehen. Da bot
sich eine der Mehrtageswanderungen an, die schon lange fertig geplant
in der Schublade lagen. Nach einer Sichtung der geplanten Wandertouren in
meiner Planungssoftware BaseCamp, entschied ich mich für den
Altmühltal-Panoramaweg (200 km).
Diese Wandertour hatte ich schon lange auf dem Schirm. Jetzt wollte ich sie in Angriff nehmen.
Altmühltal-Panoramaweg (200 km).
Diese Wandertour hatte ich schon lange auf dem Schirm. Jetzt wollte ich sie in Angriff nehmen.
Als Startort hatte ich mir den Ort
Gunzenhausen ausgesucht.
Über die Stationen
-Halle (Hbf) (von Schochwitz mit dem Bus),
-Saalfeld (von Halle mit dem Zug),
-Nürnberg (Hbf) (von Saalfeld mit dem Zug),
-Ansbach (von Nürnberg mit dem Zug) und
-Gunzenhausen (von Ansbach mit dem Zug)
reiste ich am 10.Oktober nach Gunzenhausen. Die Anreise verlief relativ pünktlich.
Weil die Ankunft erst für 13:30 Uhr geplant war, versorgte ich mich vor der Wandertour mit Lebensmitteln und Getränken. Nach der Ankunft wollte ich keine Zeit verlieren und sofort starten und die Stadt verlassen.
Beim Gang durch die Stadt war eine Bäckerei allerdings so verlockend, dass ich mir einen Kaffee und ein Stück Kuchen gönnte. Soviel Zeit musste sein.
Über die Stationen
-Halle (Hbf) (von Schochwitz mit dem Bus),
-Saalfeld (von Halle mit dem Zug),
-Nürnberg (Hbf) (von Saalfeld mit dem Zug),
-Ansbach (von Nürnberg mit dem Zug) und
-Gunzenhausen (von Ansbach mit dem Zug)
reiste ich am 10.Oktober nach Gunzenhausen. Die Anreise verlief relativ pünktlich.
Weil die Ankunft erst für 13:30 Uhr geplant war, versorgte ich mich vor der Wandertour mit Lebensmitteln und Getränken. Nach der Ankunft wollte ich keine Zeit verlieren und sofort starten und die Stadt verlassen.
Beim Gang durch die Stadt war eine Bäckerei allerdings so verlockend, dass ich mir einen Kaffee und ein Stück Kuchen gönnte. Soviel Zeit musste sein.
Am
1.Tag
waren nur wenige Kilometer und die Suche nach einem geeigneten
Übernachtungsplatz angesagt.
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Bild 1: Wegweiser für den Altmühltal-Panoramaweg |
Am Stadtrand fand ich den ersten Wegweiser für den Altmühltal-Panoramaweg. Verwirrt stand ich minutenlang vor dem Wegweiser an einer Weggabelung. In welche Richtung ich laufen musste, erkannte ich nicht gleich. Ich erwartete irgendwie einen kleinen Pfeil, der mir die Richtung zeigt, aber ich sah da nichts. Gerade als ich entnervt einen Radfahrer fragen wollte, erkannte ich den „übergroßen“ Pfeil auf dem Wegweiser. Wie heißt es so schön in einer Redewendung: „Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht“. Ich lachte nach dieser Geschichte über mich selbst. Nachdem ich bei der Ortschaft Spielberg das Schloss umrundete, fand ich einen geeigneten Schlafplatz auf einer leicht geneigten Wiese.
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Bild 2: Mein Tarp auf einer Wiese |
Erst spielte ich mit dem Gedanken mein Tarp einfach hinzustellen, aber dann fragte ich doch einen Bauern im nahen Gehöft. Der Bauer war sehr freundlich und gestattete mir den Aufbau des Tarps.
Am 2.Tag war ich bei Sonnenschein und Temperaturen bis 26°C auf wunderschönen Single Trails unterwegs.
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Bild 4: Die Steinerne Rinne bei Wolfsbronn |
Als Steinerne Rinne wird das quellnahe Hochbett eines Baches in Karstlandschaften bezeichnet, das durch Ausfällung von Kalziumkarbonat entstanden ist. In Wolfsbronn erhebt sich die Steinerne Rinne bis 50 Zentimeter über das Niveau des angrenzenden Bodens und ist bis zu 100 Meter lang.
Den ganzen Tag ging es auch hoch und runter. Bei der Ortschaft Treuchtlingen fand ich auf einer Anhöhe eine Schutzhütte. Das war die Gelegenheit für eine „trockene“ Übernachtung, die ich sofort ergriff.
Die Schutzhütte lag an einem stark frequentierten Weg, der von
Spaziergängern aus Treuchtlingen bis spät in den Abend hinein intensiv
genutzt wurde. Die Spaziergänger beäugten argwöhnisch mein vorbereitetes
Nachtlager.
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Bild 6: Abendhimmel |
Das störte mich aber nicht bei der Betrachtung des schönen Abendhimmels.
Der 3.Tag ähnelte dem Vortag. Ständig ging es hoch und runter. Zweimal kehrte ich an diesem Tag bei einem Bäcker ein, weil mich der Weg durch mehrere Ortschaften führte.
In dieser Gegend wird überall Kalkstein abgebaut, das konnte ich auf Schritt und Tritt überall sehen.
Nach der Durchquerung der Ortschaft Solnhofen ging es den Berg hinauf. Oben erwartete mich eine Überraschung. Der Weg führte mitten durch das Kalksteinwerk von Solnhofen. In diesen Kalksteinbrüchen ist der berühmte Urvogel Archaeopteryx gefunden worden. Bis heute wurden weitere gut erhaltene Skelette des Urvogels entdeckt – alle im Plattenkalk im Tal der Altmühl bei Solnhofen. Vor 150 Millionen Jahren war das Altmühltal von einem Ausläufer des Urmeeres Tethys bedeckt.
Diesmal schlug ich mein Nachtlager auf dem Campingplatz in der Ortschaft Dollnstein direkt am Ufer der Altmühl auf. Beim Aufbau meines Tarps wurde ich mit großem Interesse von den anwesenden Campern (Wohnwagen oder Wohnmobil) beobachtet. Den Campern war sehr wohl bewusst, dass meine Ausrüstung etwas aus der „Normalität“ gefallen sein musste. Soviel erkannten sie dann doch. Am Lagerfeuer bei einem Bier musste ich dann ausführliche Erklärungen zu meiner Ausrüstung abgeben. Als ich dann mein Gesamtgewicht verriet, kamen die anwesenden Camper nicht mehr aus dem Staunen heraus.
Der 4.Tag begann mit Nebel, der sich im Flusstal der Altmühl bis in den späten Morgen hielt.
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Bild 8: Nebel im Altmühltal |
Von oben war das ein wunderschöner Anblick. Unterwegs machte ich eine Kaffeepause an einem Besucher-Kalksteinbruch.
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Bild 9: Besucher-Kalksteinbruch |
Dort können interessierte Hobby-Archäologen für einen kleinen Geldbetrag nach Fossilien suchen. Regelmäßig wird mit einem Bagger neues Material von den Wänden des Kalksteinbruchs abgetragen. Für Kinder ist das eine willkommene Abwechslung. Alle Fundstücke müssen beim Verlassen des Kalksteinbruchs bei der Aufsicht vorgezeigt werden. Seltene Fossilien werden dann evtl. fotografiert und katalogisiert. Erst dann können die Besucher die Fossilien mitnehmen.
An diesem Tag machte ich auch einen kleinen Abstecher durch die Innenstadt von Eichstätt.
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Bild 10: Die Stadt Eichstätt |
Oberhalb der Ortschaft Walting richtete ich dann auf einem Kinderspielplatz am Waldrand mein Nachtlager ein. Diesmal war Cowboy-Camping angesagt.
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Bild 11: Cowboy-Camping im Wald |
Für das Nachtlager suchte ich mir einen Unterstand aus, den offensichtlich Kinder aus dünnen Ästen und Zweigen an einem Baum angelegt hatten. „Wasserdicht“ war das auf keinen Fall. Regen war aber für diese Nacht nicht angesagt.
Auch der 5.Tag verlief überwiegend auf wunderschönen Single Trails oberhalb des Altmühltals. Für das ständige Auf und Ab wurde ich mit herrlichen Panorama-Aussichten belohnt.
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Bild 12: Panorama-Aussicht |
Der Wanderweg trägt einen Teil seines Namens also zu Recht.
Auf einer Freifläche hoch oben über dem Altmühltal startete ein Modellbauer sein Modellflugzeug.
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Bild 13: Modellflugzeug |
Der Modellbauer erklärte mir sein Flugzeug in allen Einzelheiten. Natürlich ließ er dann das Modellflugzeug fliegen und zeigte mir auch seine Steuerkünste.
Gegen Mittag fing es an stark zu regnen. Bis in den Abend hörte es nicht mehr auf. In der Ortschaft Kinding, gleich neben der Autobahn A9, flüchtete ich am Nachmittag erstmal in eine Tankstelle. Dort trank ich einen Kaffee, aß etwas und überlegte, wo ich bei dem starken Regen die Nacht verbringen könnte.
Beim Studium der Karte der Umgebung von Kinding fiel mir eine „Klause“ auf.
Könnte das eine Übernachtungsmöglichkeit sein?
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Bild 14: Klause oberhalb von Kinding |
Mit dem Begriff „Klause“ verbinde ich irgendwie eine Behausung. Kurz überlegte ich, ob ich in Kinding ein Zimmer in einem der vielen Hotels buche. Probeweise fragte ich in zwei Hotels nach freien Zimmern. Aber nach den Absagen steuerte ich zielsicher die Klause oberhalb von Kinding an. Die Klause stellte sich als eine Höhle dar.
Da wollte ich übernachten?
Ich war bestimmt nicht der einzige „Gast“ in dieser Höhle. Ganz geheuer war mir das nicht. Trotzdem schlug ich mein Nachtlager vor der Höhle auf. Gerade so, dass ich unter einem Felsvorsprung im Trockenen lag.
In der Nacht hatte ich einen unruhigen Schlaf, obwohl der Regen nachgelassen hatte.
Der 6.Tag begann mit einer empfindlichen Morgenkühle. Mein Handy zeigte lediglich 4°C an. Auf solche Bedingungen war ich aber im Oktober vorbereitet. Auch der Regen fing wieder an.
In der Ortschaft Unteremmendorf beobachtete ich die Abreise von Gästen des Landgasthofs Wagner. Die Gäste sind bestimmt nicht ohne Frühstück abgereist, das waren so meine Gedanken.
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Bild 15: Frühstück |
Kurz entschlossen fragte ich im Hotel nach, ob ich ein Frühstück bekommen könnte. Meine Bitte wurde nicht abgelehnt und ich erhielt ein üppiges Frühstück.
Wie an den anderen Tagen wanderte ich auch an diesem Tag auf teilweise wunderschönen Single Trails oberhalb des Altmühltals.
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Bild 16: Beilngries |
Bei der Durchquerung der Stadt Beilngries machte ich natürlich auch den obligatorischen Abstecher zu einem Bäcker. In der Ortschaft Kratzmühle kam ich an einem wunderschön an der Altmühl gelegenen Campingplatz vorbei. Leider war das viel zu zeitig für diesen Tag. Also weiter…
An einem Sonntag wird in den unteren Spielklassen meines Heimatkreises Saalekreis Fußball gespielt. An dem „wohlbekannten“ Lärm, den ich in der Ortschaft Töging hörte, erkannte ich, dass das in dem Ort ebenfalls so sein musste. Auf dem Sportplatz meines Heimatdorfes Schochwitz gibt es bei Fußballspielen immer auch eine Kleinigkeit zu essen. Also machte ich einen kleinen Abstecher zum Sportplatz. Das Spiel interessierte mich nur am Rande, mehr dagegen der Bratwürstchenstand. Dort gönnte ich mir ein Paar Bratwürste und einen Radler. Das war mein Abendessen.
Dann machte ich mich wieder auf den Weg und begann sofort mit der Suche nach einem Übernachtungsplatz. Den fand ich direkt am Main-Donau-Kanal in einem kleinen Gebüsch in der Nähe der Ortschaft Dietfurt.
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Bild 17: Mein Schlafplatz |
Der 7.Tag begann mit Minusgraden. -1°C zeigte das Handy gegen 7 Uhr an. In der Nacht mag es noch etwas kälter gewesen sein. Im Tarp hatte sich Kondensfeuchtigkeit gebildet. Aber das war alles kein Problem.
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Bild 18: So sieht Kälte aus |
Die Kälte hielt bis gegen Mittag an. Ich lief immer noch oberhalb des Main-Donau-Kanals entlang. Freie Flächen sind oft geeignete Startplätze für Drachenflieger.
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Bild 19: Startplatz für Drachenflieger |
Dann erfolgte der Abstieg zur Stadt Riedenburg.
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Bild 20: Riedenburg |
In Riedenburg steuerte ich geradewegs eine Eisdiele an. Eine meine Töchter hat in der Ortschaft Altmannstein gewohnt. Daher kannte ich die Eisdiele von einige Besuchen. Leider war die Eisdiele an diesem Tag geschlossen. Dafür tröstete ich mich mit einem Besuch beim örtlichen Bäcker.
Mein heutiges Ziel war die Ortschaft Essing. Auf dem Weg entlang dem Main-Donau-Kanal passierte ich eine sehr schöne Felsformation.
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Bild 21: Klamm bei der Ortschaft Einthahl |
Auf dem Weg nach Essing überquerte ich noch eine wunderschöne Holzbrücke.
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Bild 22: Holzbrücke |
An diesem Tag konnte ich Teile des geplanten Weges nicht gehen. Sturmschäden führten zur Sperrung von Teilstücken des Weges. Als Wanderer kommt man zwar überall durch. Das waren so meine Erfahrungen von vergangenen Wandertouren. Aber weil ich eine Umkehr an einem gesperrten Weg nicht riskieren wollte, lief ich teilweise andere Wege am Main-Donau-Kanal.
Zum Abschluss dieser wunderschönen Wandertour gönnte ich mir eine Übernachtung in einem Hotel in Essing.
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Bild 23: Hotel in Essing |
In der Nacht sollte es nochmal empfindliche Minusgrade geben.
Der 8.Tag begann, wie vorausgesagt, mit Minusgraden. Ich empfand diese Temperaturen am Morgen als sehr angenehm. Für mich ist das ideales Wanderwetter.
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Bild 24: Essing am Morgen |
Für diesen Tag waren noch 12 Kilometer übrig. Wegen gesperrter Teilstücke musste ich vollkommen andere Wege gehen. Das war weniger schön.
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Bild 25: Die Stadt Kehlheim an der Donau |
Schon gegen 9 Uhr erreichte ich die Stadt Kehlheim, den Zielort meiner Wandertour.
Bei der Planung der Abreise erwartete mich eine große Überraschung. Kehlheim besitzt keinen eigenen Zugbahnhof. Der nächste Zugbahnhof liegt in der Ortschaft Saal.
Über die Stationen
-Saal (von Kehlheim mit dem Bus),
-Regensburg (von Saal mit dem Zug),
-Nürnberg (Hbf) (von Regensburg mit dem Zug),
-Saalfeld (von Nürnberg mit dem Zug),
-Halle (Hbf) (von Saalfeld mit dem Zug) und
-Schochwitz (von Halle mit dem Bus)
reiste ich am 17.Oktober nach Schochwitz.
Mit meiner Ausrüstung gab es keine Probleme.
Überdenken muss ich das Kochen unterwegs. Aus Gewichtsgründen habe ich vor einigen Jahren das Kochen abgeschafft. Kaffee am Morgen oder im Laufe des Tages ist für mich sehr wichtig. Dafür betreibe ich einen hohen Aufwand und gehe teilweise große Umwege.
Hier noch ein kleines Fazit zu dem Wanderweg:
-der Altmühltal-Panoramaweg ist ein wunderschöner und abwechslungsreicher Wanderweg
-es geht ständig hoch und runter
-er besitzt unglaublich schöne Panorama-Aussichten
-es gibt viele Single Trails oberhalb der Altmühl und des Main-Donau-Kanals
-die Versorgung stellt überhaupt kein Problem dar
-der Wanderweg ist sehr gut markiert
Der Altmühltal-Panoramaweg ist für mich einer der schönsten Wanderwege, die ich in den letzten Jahren gegangen bin.
Kurz vor dem Ende des Berichts gibt es noch etwas Statistik in Form einer Liste der interessantesten Wegpunkte (Schutzhütten, Supermärkte usw). Jede Zeile der Liste enthält eine "geschätzte" Kilometerangabe und eine Beschreibung des Wegpunktes. Die Kilometerzählung orientiert sich dabei an der Laufrichtung.
Zusätzlich ist über den
nachfolgenden Link ein Download der POI-Liste als
PDF-Datei möglich.
WT065_DE_Altmühltal-Panoramaweg_POI.pdf
WT065_DE_Altmühltal-Panoramaweg_POI.pdf
Auf der rechten Seite meines Blogs befindet sich das Tourenverzeichnis.
Hinter der Zeichenkette "POI" versteckt sich ebenfalls der Link zur
POI-Liste.
Zum Abschluss gibt es noch den Link zu meinem Track. Diesmal steckt in der GPX-Datei der gesamte Track von 200 km.
WT065_DE_Altmühltal-Panoramaweg_Track.gpx
Auf der rechten Seite meines Blogs befindet sich das Tourenverzeichnis. Hinter der Zeichenkette "GPX" versteckt sich ebenfalls der Link zu meinem Track.
Zu der ganzen Wandertour gibt es natürlich wesentlich mehr Bilder. Wer will, kann sich die Bilder in dem folgenden Link, der in ein GoogleDrive-Verzeichnis verzweigt, komplett anzeigen lassen.
WT065_DE_Altmühltal-Panoramaweg_Bilder
Zusätzlich befindet sich auf der rechten Seite meines Blogs im Tourenverzeichnis die Zeichenkette "Bilder", hinter der sich ebenfalls ein Link zu den Bildern dieser Wandertour befindet.
Zum Abschluss gibt es noch den Link zu meinem Track. Diesmal steckt in der GPX-Datei der gesamte Track von 200 km.
WT065_DE_Altmühltal-Panoramaweg_Track.gpx
Auf der rechten Seite meines Blogs befindet sich das Tourenverzeichnis. Hinter der Zeichenkette "GPX" versteckt sich ebenfalls der Link zu meinem Track.
Zu der ganzen Wandertour gibt es natürlich wesentlich mehr Bilder. Wer will, kann sich die Bilder in dem folgenden Link, der in ein GoogleDrive-Verzeichnis verzweigt, komplett anzeigen lassen.
WT065_DE_Altmühltal-Panoramaweg_Bilder
Zusätzlich befindet sich auf der rechten Seite meines Blogs im Tourenverzeichnis die Zeichenkette "Bilder", hinter der sich ebenfalls ein Link zu den Bildern dieser Wandertour befindet.
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