3) DLW - Deutsche Langstreckenwanderungen
Was bedeutet das Wanderprojekt DLW für mich?
Idee
Bei meinen Recherchen im Internet über
Langstreckenwanderungen bin ich immer wieder über eine bestimmte
Kategorie von Langstreckenwanderungen gestolpert.
Das sind
die frei geplanten Langstreckenwanderungen.
Was sind
frei geplante Langstreckenwanderungen in
meinem Sprachgebrauch?
Das werde ich am Beispiel der
NPL-Wandertour (Norge pa langs,
Norwegen der Länge nach, ca. 2500 km) in
Norwegen erläutern.
Das ist die klassische
norwegische Langstreckenwanderung, die sowohl im Sommer als auch im
Winter begangen wird. Die Idee ist es, vom südlichsten Punkt Norwegens,
dem Leuchtturm am Kap Lindesnes, bis hinauf zum nördlichsten
Punkt Norwegens, dem Nordkap, oder auch umgekehrt, zu laufen. Es
gibt keine fest definierten Regeln und auch keine Stempel (Jakobswege),
die man sich abholen kann. Es gibt keine feste und markierte Route und
es gibt keinen Wanderführer. Wer sich an diese Langstreckenwanderung
wagt, muss sich alle Informationen selbst besorgen. Informationen auf
Deutsch sind nur sehr schwer zu finden. Im Internet, bei den Veteranen
der NPL-Wandertour, kann man sich evtl. Informationen beschaffen,
welchen Weg sie gegangen sind. Tracks fand ich keine. So muss sich jeder
seine eigene NPL-Wandertour zusammenstellen.
Eine
inoffizielle norwegische Internetseite zum Thema NPL wird vom Norweger
Odd Vinje gepflegt und findet sich unter
www.norgepaalangs.info. Auf der Liste stehen derzeit (Stand Juni 2019) etwa 425
Wanderer, die bisher NPL planten bzw. absolvieren und von denen
man weiß. Einige Deutsche sind auch dabei, aber um die zu zählen reichen
zwei Hände aus.
Bei der Planung meiner Wandertouren für das
Jahr 2019 bin ich auf eine weitere frei geplante
Langstreckenwanderung gestoßen.
Im Herbst 2018 begann ich mit
den Planungen für eine Langstreckenwanderung im Sommer 2019 in Schweden.
Schweden? Da fällt jedem Wanderfreund sicherlich sofort das Stichwort
Kungsleden ein. Meine Idee war es zuerst den
südlichen Kungsleden (von Sälen nach Storlien) zu
laufen und anschließend den nördlichen Kungsleden (von
Hemavan nach Abisko).
Was ist mit dem
Zwischenstück, dem Abschnitt von Storlien nach Hemavan?
Das wollte ich auch unbedingt zu Fuß bewältigen.
Dafür
existiert aber im Moment kein markierter Wanderweg. Meine Recherchen im
Internet ergaben, dass einige Wanderer für dieses Zwischenstück auf den
Europäischen Fernwanderweg E1 ausweichen. Der verläuft zwischen
Storlien und Hemavan hauptsächlich auf der norwegischen
Seite, weitestgehend in der Nähe der Grenze zu Schweden. Mich hat das
nicht so begeistert und ich fragte mich, ob es nicht doch eine andere
Möglichkeit gibt, dieses Zwischenstück auf der schwedischen Seite zu
wandern.
Nach einer intensiven Recherche im Internet bin ich
auf eine sehr interessante frei geplante Langstreckenwanderung in
Schweden gestoßen. Das Gröna Bandet (Das grüne Band, ca.
1300-1400 km, je nach Streckenverlauf). Ähnlich, wie die NPL-Wandertour
in Norwegen, gibt es auch hier nur die beiden Endpunkte
Grövelsjön, der auf dem südlichen Kungsleden liegt, und
Treriksröset, der auf dem Nordkalottleden liegt. Die
Langstreckenwanderung kann in beide Richtungen begangen werden, sowohl
im Sommer als auch im Winter. Einzige Randbedingung für die Bewältigung
dieser Langstreckenwanderung sind die beiden Endpunkte und der Wunsch,
dass man sich möglichst auf der schwedischen Seite der Grenze zu
Norwegen aufhält.
Auf der Internetseite
www.vitagronabandet.se
gibt es eine Liste der Wanderer, die die Langstreckenwanderung schon
gegangen sind bzw. die das in den nächsten Jahren planen. Auch hier gibt
es wieder einige deutsche Wanderer, die diese Langstreckenwanderung
schon bewältigten.
Für mich sind frei geplante
Langstreckenwanderungen die Königsdisziplin im
Langstreckenwandern. Neben der Länge einer solchen Wanderung kommt
erschwerend hinzu, dass sich jeder seinen Weg selbst suchen muss.
Ich
bin der Meinung, dass jeder Langstreckenwanderer, der etwas auf sich
hält, einmal solch eine frei geplante Langstreckenwanderung unter seine
Füße nehmen sollte.
Bei meinen intensiven Recherchen im
Internet bin ich auch auf die Internetseite des australischen Wanderers
Cam „Swami“ Honan (www.thehikinglife.com) aufmerksam geworden. Er ist einer der meistgewanderten Menschen der
Welt und hat bisher ca. 100000 km zu Fuß zurückgelegt. Im Jahr 2011 und
2012 hat er ein Wanderprojekt in Nordamerika realisiert, das bei ihm
unter dem Namen „12 Long Walks“ geführt wird. Innerhalb von 18
Monaten hat er 12 Langstreckenwanderungen (23012 km, 545 Tage,
Tagesdurchschnitt 42,3 km) absolviert. Darunter auch die drei berühmten
amerikanischen Trails AT (73 Tage), CDT (74 Tage) und PCT (85 Tage)
innerhalb von 12 Monaten.
Für mich ist dass eine unfassbare
Leistung.
Als ich das las, schoss ein Gedanke durch meinen
Kopf…
Was wäre, wenn man auch in Deutschland eine Sammlung
mehrerer Langstreckenwanderungen hätte, die zusätzlich auch noch
frei geplante Langstreckenwanderungen nach dem Motto von NPL (Norge pa langs) in Norwegen und GB (Gröna Bandet) in Schweden wären?
Was
in Norwegen und Schweden funktioniert, warum soll das nicht auch in
Deutschland gehen?
Wer sich zB auf der Internetseite
www.waymarkedtrails.org
die Wanderwege von Deutschland anzeigen lässt, wird feststellen, dass
das wie ein „Spinnennetz“ aussieht. So zahlreich sind die Wanderwege.
Wo
ist da noch Platz für weitere Wanderwege?
Der Gedanke ließ
mich trotzdem nicht mehr los. Wochenlang dachte ich darüber nach.
Wegen
zwei familiären Terminen (Mitte Mai und Mitte Juli), die ich nicht
verschieben konnte, musste ich mein Kungsleden-Projekt (Start Anfang
Juni 2019) erstmal auf Eis legen. Der Zeitraum für die Realisierung
erschien mir zu kurz.
Dann dachte ich über ein Ersatzprojekt
nach, das ich in ca. 45 Tagen (ab Mitte Mai oder ab Mitte September
2019) erledigen könnte. Da ist mir wieder meine Wanderung an der Ostsee
eingefallen, wo ich schon einmal ca. 200 km mit meiner Frau unterwegs
war.
Immer an der Ostseeküste entlang, von Bansin bis
Flensburg. Dann entlang der dänischen Grenze rüber zur Nordseeküste und
an der Nordseeküste entlang bis nach Emden.
Meine erste frei
geplante Langstreckenwanderung in Deutschland nahm langsam in meinem
Kopf Gestalt an. Sofort hatte ich noch weitere Ideen für frei geplante
Langstreckenwanderungen innerhalb von Deutschland.
Namensgebung
Insgesamt hatten sich vorerst 5 frei geplante
Langstreckenwanderungen in meinem Kopf „angesammelt“. Es musste etwas
Ordnung her in meinem Kopf.
Als Mathematiker und
freiberuflicher Softwareentwickler (ABAP in SAP) arbeitete ich in den
letzten 20 Jahren deutschlandweit in vielen großen Software-Projekten.
In diesen Projekten ist eine gewisse Ordnung und Organisation für den
Erfolg unabdingbar.
Für mein Wanderprojekt wollte ich das
auch so halten. Also suchte ich mir erstmal einen Namen für mein
Wanderprojekt.
Es sollte keine Zahl in meinem Projektnamen sein, wie in
Cam „Swami“ Honans Wanderprojekt „12 Long Walks“. Dadurch
wollte ich mir die Möglichkeit für spätere Erweiterungen offen
halten.
Zusätzlich sollte der Bezug zu Deutschland auch im
Namen des Wanderprojekts sofort sichtbar sein.
So entschied
ich mich für den Namen
Deutsche Langstreckenwanderungen (German Long Walks)
Abgekürzt also:
DLW
Trails
Ich werde jetzt die 5 Trails aufzählen und kurz erläutern,
die aktuell in meinem DLW-Wanderprojekt zu finden sind.
Für alle Trails definierte ich Start- und Endpunkte.
Das Bild zeigt farblich hervorgehoben die Lage der 5 Trails. Bei
der Beschreibung der Trails verweise ich gelegentlich auf diese
Farben.
1) DGW - Deutscher Grenzweg - German Border Trail
Status:
Die Wandertour befindet sich in der Grobplanung.
Östlicher Punkt:
Campingplatz Nandalee im Ort Sellin (Bansin) am
Schmollensee
Westlicher Punkt:
Bahnhof in Emden
Länge
Grobplanung: ca. 2600 km
Länge
Feinplanung: noch offen
Länge gelaufen:
noch offen
Farbe im Bild:
blau
Der
östliche Punkt ist der Campingplatz Nandalee im Ort
Sellin am Schmollensee. Das ist ein terrassenförmig
angelegter wunderschöner Campingplatz mit Blick auf den Schmollensee.
Eine kleine Gaststätte, mitten auf dem Campingplatz, bietet ein
vorzügliches Essen an. Der Campingplatz liegt ca. 3,5 km landeinwärts
und ist über den Bahnhof Bansin auf der Insel Usedom zu erreichen.
Der
westliche Punkt ist der Bahnhof in Emden.
Bei
diesem Trail versuche ich mich immer in der Nähe der Landesgrenzen zu
unseren Nachbarländern zu bewegen. Ausgenommen von diesem Trail sind die
Küsten der Nord- und Ostsee, sowie die Grenze zu Dänemark. Diese
Bereiche gehören zu einem anderen Trail.
Immer an der
Landesgrenze entlang? Das hört sich erstmal überhaupt nicht spektakulär
an. Wer sich aber einmal die Landkarte von Deutschland, zusammen mit
Teilen der Nachbarländer, anschaut, wird überrascht sein.
Wenn
man zB vom östlichen Punkt (Campingplatz Nandalee) zum westlichen
Punkt (Bahnhof Emden) wandert, trifft man auf atemberaubende
Landschaften, die ich einfach mal so hintereinander aufzählen will:
-Flusslandschaft
an Oder und Neiße
-Elbsandsteingebirge
-Erzgebirge
-Fichtelgebirge
-Oberpfälzer
Wald
-Bayerischer Wald
-Alpenvorland
-Alpen
-Bodensee
-Rheinebene
in BW
-Schwarzwald
-Pfälzer Wald
-Hunsrück
-Eifel
-Rheinebene
in NRW
-Münsterland
-Emsland
Muss ich noch mehr
aufführen? Da ist fast alles vertreten, was in der Kategorie der
deutschen Mittelgebirgslandschaften Rang und Namen hat.
Bericht:
2) DKW - Deutscher Küstenweg - German Coast To Coast Trail
Status:
Die Wandertour ist realisiert.
Östlicher Punkt:
Campingplatz Nandalee im Ort Sellin (Bansin) am
Schmollensee
Westlicher Punkt:
Bahnhof in Emden
Länge
Grobplanung: ca. 1200 km (mit!!! der Insel Rügen)
Länge
Feinplanung: 1183 km (ohne!!! die Insel Rügen)
Länge gelaufen: 1189 km (nach
Korrektur der Tracks)
Farbe im Bild:
rot
Der
östliche Punkt ist der Campingplatz Nandalee im Ort
Sellin am Schmollensee. Das ist ein terrassenförmig
angelegter wunderschöner Campingplatz mit Blick auf den Schmollensee.
Eine kleine Gaststätte, mitten auf dem Campingplatz, bietet ein
vorzügliches Essen an. Der Campingplatz liegt ca. 3,5 km landeinwärts
und ist über den Bahnhof Bansin auf der Insel Usedom zu
erreichen.
Der westliche Punkt ist der Bahnhof in
Emden.
Bei diesem Trail versuche ich mich immer in der Nähe
der deutschen Küsten (Ost- und Nordsee) zu bewegen. Um zB von der Ostsee
an die Nordsee zu kommen, versuche ich eine Route in der Nähe der
dänischen Grenze zu finden.
Bericht:
Deutscher Küstenweg
3) QDD - Quer durch Deutschland - German Cross Traverse
Status:
Die Wandertour ist realisiert.
Östlichster Punkt: In der Gemeinde Neißeaue im Landkreis
Görlitz (Sachsen)
zwischen den Ortsteilen Deschka und Zentendorf macht
die
Lausitzer
Neiße einen Bogen, an dem sich die östlichste Stelle
Deutschlands
befindet
Westlichster Punkt: Am
Haus Groevenkamp in der Ortschaft Isenbruch in der
Gemeinde
Selfkant (Nordrhein-Westfalen) befindet sich die
westlichste
Stelle von Deutschland
Länge Grobplanung:
ca. 800 km
Länge Feinplanung: 804 km
Länge
gelaufen:
802 km (nach Korrektur der Tracks)
Farbe im
Bild:
gelb
Zusätzlich werde ich bei meiner Route noch meinen Heimatort
Schochwitz (Salzatal), den Lutherweg bei
Eisleben und den Harz einplanen.
Bericht:
Quer durch Deutschland
4) DGB - Das Grüne Band - German Green Band
Farbe im Bild:
grün
Der
nördliche Punkt ist der Campingplatz Priwall am
Pötenitzer Wiek. Zu erreichen ist der Campingplatz entweder vom
Bahnhof Travemünde (ca. 2,8 km Fußweg) oder vom Bahnhof
Lübeck (ca. 21,7 km Fußweg).
Der
südliche Punkt ist das Drei-Länder-Eck bei Hof (Sachsen,
Thüringen, Bayern oder ehemals DDR, BRD, CSSR). Dieser Punkt ist nicht
so einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Im 3 km
entfernten Ort Nentschau befindet sich eine Bushaltestelle. Die
nächste größere Stadt ist Hof. Bis dahin sind es ca. 17 km
Fußweg.
Die ehemalige innerdeutsche Grenze zwischen der BRD
und der DDR ist der Namensgeber für diesen Trail. Umgangssprachlich
(Volksmund) wurde diese Grenze auch die „grüne Grenze“ genannt.
Farbe im Bild: magenta
Wenn es eine Quer-Traverse in Deutschland gibt, dann
soll es auch eine Längs-Traverse geben.
Ich nehme diese Vorschläge jetzt einfach mal in eine zusätzliche Liste auf und vergebe einen provisorischen Namen.
6) B16 Über 16 Berge durch Deutschland geschätzte Länge: 2700 km (Google)
In der Phase der Feinplanung suche ich nach Routen (Wege, Straßen usw) entlang der festgelegten Luftlinien-Routen. Ich rechne damit, dass sich die Länge der Trails gegenüber der Grobplanung um ca. 1/5 vergrößert. Das bedeutet, dass zB der DGW-Trail, wenn er "ausgelaufen" wird, d.h. "immer an der Grenze entlang", über 3000 km lang sein wird.
Den DKW-Trail plante ich als ersten Trail aus meinem Wanderprojekt. Dabei ließ ich die Insel Rügen aus. Die Gesamtlänge des Trails beträgt ohne die Insel Rügen genau 1183 km.
Im allgemeinen führe ich die Feinplanung von Wandertouren so durch, dass ich mir Tracks aus dem Internet besorge. Diese Tracks prüfe ich dann in meiner Routenplanungssoftware BaseCamp auf ihre Qualität. Wichtig sind für mich die Anzahl der Trackpunkte. Besitzt ein Track zu wenig Trackpunkte, verläuft ein Track manchmal mitten durch die Landschaft und es ist nicht genau zu erkennen, wo der Wanderer entlang gelaufen ist. Trotzdem lasse ich mir den Track aus dem Internet in der Routenplanungssoftware anzeigen und plane dann meinen eigenen Track mit Hilfe des Internet-Tracks.
Bei meinem Wanderprojekt mache ich das anders. Ich lasse mir keine Tracks aus dem Internet anzeigen. Lediglich die Luftlinien-Routen verwende ich zur groben Orientierung.
Ich war ja schon einmal an der Ostseeküste unterwegs (ca. 200 km vom Campingplatz Nandalee bis zum Campingplatz Zingst). Von daher weiß ich, dass es da einen Europäischen Fernwanderweg E9 entlang der Küste gibt. Zusätzlich die Radwege Euroroute R1 und EuroVelo 10. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich öfters auf diesen Wegen bewegen werde. Bei der Planung musste ich mich zwingen diese Tracks aus dem Internet nicht zu verwenden.
Ich bin gespannt welche Wege ich mir für den DKW-Trail aussuchte und wie hoch der Anteil an Radwegen und Straßen ist.
Wer in Deutschland wandert, weiß, dass die nächste Ortschaft nicht weit entfernt ist. In Deutschland ist man also fast immer „zivilisationsnah“ unterwegs. Man kann das mögen oder auch nicht. Das ist Ansichtssache.
Ich freue mich jedenfalls auf die Realisierung meines Wanderprojekts.
Randbedingungen
Randbedingungen für die Planung der Trails gibt es fast nicht.
Einzig die Endpunkte der einzelnen Trails gab ich vor.
Den DGW-Trail plante ich noch nicht. Für mich ist wichtig, dass ich mich immer „irgendwie“ in der Nähe der deutschen Grenze bewege. Dabei ist es mir egal, ob ich zB im Erzgebirge auf der deutschen oder tschechischen Seite unterwegs bin. Maßgebend ist für mich die Grenznähe.
Ähnlich verhält es sich zB in der Rhein-Ebene in Baden-Württemberg. Dort könnte ich auf der deutschen Seite durch den Schwarzwald gehen oder auf der französischen Seite durch die Vogesen.
Ganz verrückt könnte es im Bereich der Alpen werden. Dort kann ich mich nahe an der Grenze zu Österreich bewegen, wenn das die Wege hergeben. Damit sind sicherlich einige Höhenmeter zu bewältigen. Ich könnte es aber auch etwas "softer" angehen lassen und durch das Alpenvorland wandern. Da ich ganz klar keine "Bergziege" bin, bevorzuge ich erstmal das Alpenvorland.
Ein km-Limit für die Grenznähe soll es aber nicht geben.
Realisierung
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